Mittwoch, 30. Mai 2012

Produkttest Arla Natura - Laktosefrei


Der neue Arla Natura Schnittkäse - Laktosefrei und wiederverschließbar.

Heute darf ich diesen leckeren Käse probieren und testen.



Nachdem mein Testpaket gut gekühlt von Empfehlerin.de angekommen ist, habe ich gleich das erste Käsepaket aufgemacht und eine Scheibe pur probiert - und ich habe es genossen.



Der neue aromatisch-milde Schnittkäse von Arla ist für Menschen mit einer Laktoseintoleranz sehr zu empfehlen. Man braucht sich keine Gedanken mehr machen und kann einfach nur genießen.

Mir schmeckt der Käse wirklich gut, egal ob pur oder auf Brot, zu Weintrauben oder zum Überbacken.



Er ist mild und dennoch kräftig. Seine wiederverschließbare Verpackung ist einfach praktisch und die Trennblätter zwischen den Käsescheiben verhindern ein Zusammenkleben der Scheiben. Somit kann man jede Scheibe separat herausnehmen und die Packung wieder gut verschließen. So bleibt der Käse auch lange frisch.

Ein Paket habe ich meiner Freundin geschenkt, die ebenfalls an Laktoseintoleranz leidet, und sie war beigeistert. Nicht nur die Tatsache, dass der Käse laktosefrei ist, sondern auch der Geschmack haben sie überzeugt. 

Mich ebenfalls!

Ich kann ihn nur empfehlen und werde die restlichen Scheiben noch in diversen Kombinationen ausprobieren.

Heute gibt es zum Beispiel Nudeln mit Tomaten und scharfer Frischkäsesoße, überbacken mit Arla Natura...





Von mir gibt es für diesen leckeren Käse eindeutig 5 von 5 Sternen *****



Wer selbst einmal etwas testen möchte, kann sich bei Empfehlerin.de anmelden.



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Freitag, 4. Mai 2012

Restaurantempfehlung: Klüver's Brauhaus in Neustadt i.H.



Heute empfehle ich euch das Restaurant Klüver's Brauhaus!

Wir waren letztes Wochenende an der Ostsee und haben einen Abstecher ins Lokal gemacht und sehr lecker gegessen.



Wer Fisch mag, ist hier alle mal richtig!!!

Wir haben Folgendes gegessen:

Heringstopf
Bismarckhappen aus eigener Herstellung
eingelegt in hausgemachter Joghurt- Sahnesauce
und Bratkartoffeln


Matjesvariation
Matjes-, Aalrauchmatjes- und Kräutermatjesfilets aus eigener Herstellung
mit Hausfrauensauce und Bratkartoffeln


Ich habe meinen Heringstopf nicht geschafft, obwohl es wirklich sehr gut geschmeckt hat...  

Zudem bietet das Brauhaus, wie der Name schon sagt, selbst gebrautes Bier in verschiedenen Sorten. Meinem Freund hat es so gut geschmeckt, dass wir gleich noch 2 Weizen und zwei dunkle Biere mitgenommen haben.

Von uns Daumen hoch und klare Empfehlung für Geschmack, Ambiente, Preis-Leistung!!!

Wer einmal in der Gegend ist, sollte unbedingt einen Abstecher nach Neustadt i.H. machen!





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Kirsch-Sahne-Torte mit Kirschspiegel

Letzten Sonntag habe ich in aller Eile eine Kirsch-Sahne-Torte gemacht, die mir erst scheinbar nicht gelingen wollte, aber letztendlich doch noch gut geworden ist.

Da ich gerade erst aus dem Urlaub gekommen war, die Torte aber schon am nächsten Tag fertig sein sollte, musste alles schnell gehen....und bei schnell geht auch schnell mal was schief....

Aber Ende gut alles gut, die Torte kam super gut an, war lecker und  am Nachmittag schon fast vollständig verputzt...

Heute gibt's erstmal nur ein Bild, das Rezept findet ihr unterhalb.

Da alles so schnell gehen musste, gibt's leider keine weiteren Bilder.

Aber da ich nichts davon bekommen habe, sie aber sehr lecker gewesen sein soll, werde ich sie nochmal machen (nur für uns selber!!!) und dann gibt's eine ausführliche Beschreibung mit Fotos.

Wie versprochen kommt hier nun erstmal das Rezept:

Das Rezept für den Biskuit habe ich von hier. (Danke an Ninas kleiner Food-Blog).
Die Füllung habe ich dann abgewandelt und nach einem anderen Rezept zubereitet.

Für den Biskuitboden und eckigen Rahmen braucht ihr:

6 Eier
200 g Zucker
100 g Mehl
100 g Speisestärke
25 g Vanillepuddingpulver
1 TL Backpulver

Zubereitung des Bodens:

Hierfür die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen.
Zucker einrieseln lassen.
Das Eigelb dazu geben und unterrühren.
Mehl, Speisestärke, Vanillepuddingpulver und Backpulver vermischen und dann nach und nach zu der Eimasse geben und unterheben.

Eine Springform mit 24 cm Durchmesser und einen eckigen Backrahmen auf einem Backblech jeweils mit Backpapier auslegen.
Den eckigen Backrahmen auf die maximale Länge des Backblechs einstellen. Bei mir waren es ungefähr 36 cm. Für die gewünschte Höhe des Kuchens die Breite einstellen, ca. 16 cm sollten reichen, so dass später zwei Streifen mit einer Höhe von jeweils 8 cm entstehen.

Jetzt den Teig in die Springform und den Backrahmen füllen.

Den Ofen auf 200°C vorheizen.

Zuerst den eckigen Biskuitteig bei 200°C für ca. 15 Minuten backen, im Anschluss die Springform ebenfalls für 15-18 Minuten backen.

Auf den eckigen Backrahmen nach dem Backen ein großes Brett legen, damit die Feuchtigkeit nicht entweicht und der Biskuit weich und biegsam bleibt.

Jetzt beide Böden vollständig auskühlen lassen.

Zwischenzeitlich ein Topping zubereiten:

35 gr. Butter, zimmerwarm
1 TL Vanillezucker
2 EL Puderzucker
150 gr. Frischkäse (Doppelrahmstufe), zimmerwarm

Das alles verrühren und kalt stellen.

Den Boden aus der eckigen Form lösen und der Länge nach halbieren, so dass zwei lange Streifen entstehen.

Den runden Boden einmal halbieren.

Einen runden Boden nun entweder mit einem runden Backrahmen umstellen (bei mir ging das nicht, weil ich den nicht richtig festziehen konnte, und die Füllung dann an den Seiten herausgelaufen ist). Wer keinen guten Backrahmen hat, kann den runden Boden auch in der Springform lassen, um sicher zu gehen.

Jetzt den Rand des runden Bodens mit etwas Topping bestreichen. Das dient einzig als kleine Sperre, damit die Flüssigkeit nicht auslaufen kann. 

Nun die langen Streifen des eckigen Biskuits als Rand in der Springform auf dem mit Frosting bestrichenen Rand aufstellen und ausrichten.

Jetzt geht's an die Füllung:

Zutaten:

300 ml Milch
400 g Schlagsahne
2 Pckg. Vanillezucker
100 g Zucker
300 g Naturjoghurt
1 Glas Schattenmorellen (Wer mag, kann auch anderes Obst verwenden)
9 Blatt weiße Gelatine

Zubereitung:

Gelatine einweichen. 
Milch mit 100 g Sahne, Vanillezucker und Zucker 5 Minuten köcheln, vom Herd nehmen. Gelatine darin auflösen. Creme angelieren lassen. 
Übrige Sahne steif schlagen, mit Joghurt unter die Creme heben.
Kirschen in einem Sieb gut abtropfen lassen.
Kirschen auf den Boden legen. 2/3 der Creme einfüllen, 2. Boden auflegen. Restliche Creme darauf verteilen. Ich habe den oberen Teil der Creme rot eingefärbt, um einen schöneren Effekt zu bekommen.
Nun muss das Ganze in den Kühlschrank für ein paar Stunden, bis die Creme richtig fest geworden ist. Sie ist sehr flüssig und braucht lange, zum durchhärten.

Sollte nun der Buiskuitteig vom Rand höher sein als die Creme, dann mit einem Messer vorsichtig den überstehenden Rand wegschneiden.

Wenn die Torte nun fest geworden ist, den Kirschspiegel aus 1 Päckchen Vanillepudding und 500 ml Kirschaft (eventuell mit Wasser auffüllen oder Kirschsaft zusätzlich kaufen, falls der Saft aus dem Glas nicht reicht) aufkochen und abkühlen lassen. Wenn er etwas abgekühlt ist, aber noch nicht zu fest wird, dann auf der Torte vorsichtig verteilen, damit die Creme durch die Wärme nicht mitgezogen wird.

Jetzt wieder kalt stellen. 
Wenn nun am nächsten Tag alles fest ist, dann mit dem restlichen Topping oder mit Mandeln verzieren. 



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:)